Graphik

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"Junge, das mit dem Theater, das hast du nebenbei zu lernen." Da war das Machtwort gesprochen. Folgerichtig hab ich Kommunikationsdesign studiert, früher hätte man gesagt: Gebrauchsgraphik. Ich zeichne gut. Illustriere, portraitiere. Praktisch, auch für Bühnendinge. Plakate. Flyer. Was ich brauchte, hab ich mir beigebracht. Homepages bauen. Photographie und Videographie. Und Comic und Regie, das ist sowieso dasselbe.

Illustration, Portrait


Hier haben wir zwei Mappen.

Kugelschreiberschnellportraits Vektorzeichnungen zu Rilke-Gedichten.

sowie ein Beispiel für eine Buchillustration.

ich bitte hier bereits die theatrale Anordnung der Figuren zu beachten!




Flyer und Plakate


Diener zweier Herren





Hamlet







Homepages


von klassisch-schlicht, über graphisch Aufwendig mit komplexer Inhaltstruktur, bis hin zu verspielt.


Anke-Gerber.de Homepage des Jugendhaus Amendestraße (da ist die von mir erstellte Homepage irgendwann den Modernisierungsbestreben eines neuen Teams zum Opfer gefallen, daher kommt die Seite von meinem eigenen Server und hat keine sinnvollen Inhalte.)


Photographie und Videographie


Portrait Anke Gerber





Flyer: Clownerie

und ja, das ist ein Photo, nahezu unbearbeitet. Hätte auch unter die Flyer gepasst. Passt hier aber besser, find ich.







Comic


Comic und Regie, das ist WIRKLICH beinah das gleiche. Wer sich dafür interessiert, dem empfehle ich Scott mcClouds "Comics richtig lesen" und "Comics selber machen". Zwei der vermutlich wichtigsten Bücher, die je über Regie geschrieben wurden. Der einzige echte Unterschied zwischen Comic und Theater ist der: Im Comic können deine Figuren alles ausdrücken, was du möchtest. Spieler auf der Bühne müssen aber nicht immerzu neu gezeichnet werden.

Hunger.Kälte.Dankbarkeit. Ein autobiographischer Comic.